
Blutungen nach einer Testosteronspritze
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Wechseljahre und Testosteron: Frauenärztin über den Hormone-Hype

Wie die Menopause das Liebesleben beeinflusst
Die Nebennieren produzieren auch die männlichen Geschlechtshormone DHEA und Testosteron. Zusammen mit dem weiblichen Sexualhormon Östrogen spielt Testosteron eine Rolle beim Wachstum und der Erhaltung des weiblichen Fortpflanzungsgewebes und der Knochenmasse. Eine Diagnose eines hohen Testosteronspiegels wird vermutet, sobald ein Patient eine Kombination der oben genannten Symptome aufweist.
Jeder Körper ist unterschiedlich, neben vielen weiteren Faktoren ist auch eine ausgewogene Ernährung und eine gesunde Lebensweise wichtig. Nahrungsergänzungsmittel stellen keinen Ersatz für eine abwechslungsreiche Ernährung dar. Produkte an einem kühlen, trockenen und lichtgeschützten Ort und außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren. Dieser Blogpost dient nur zu Informationszwecken und ersetzt nicht die medizinische Beratung. Konsultiere immer eine Ärztin, wenn du gesundheitliche Bedenken hast.
Bei Libidoverlust wird normalerweise in erster Linie ein Testosteron-Mangel vermutet. Aber es ist nachgewiesen, dass bei vielen Frauen der Rückgang der Libido auch auf einem Östrogenmangel beruhen kann, während ihr Testosteronspiegel normal ist. Wenn ein Testosteronmangel vorliegt, ist der Gewinn einer Testosteron-Substitution ein erhöhtes sexuelles Interesse, ein besserer Muskeltonus Kohlenhydrate und Testosteron eine optimistischere Stimmung. Der Testosteronspiegel sinkt bei der einen Frau in den Wechseljahren, während er bei der anderen steigt.
Ein Progesteronmangel liegt vor, wenn der Gelbkörper nicht ausreichend Progesteron produziert. Dadurch gerät die hormonelle Balance aus dem Gleichgewicht, was zu Zyklusstörungen, PMS-Beschwerden oder unerfülltem Kinderwunsch führen kann. Bei der Behandlung testosteronbedingter Erkrankungen werden genetische, hormonelle und lebensstilbezogene Faktoren berücksichtigt. Laboruntersuchungen helfen, den Spiegel an Testosteron und anderer Biomarker im Blut zu beurteilen und den Erfolg von Behandlungen zu überwachen.
Aber nicht nur psychischer und mentaler Stress, sondern auch Diäten, Essstörungen, übermäßiges Training oder Nährstoffmangel können den Körper in einen chronischen Stresszustand versetzen. Diese Stressoren aktivieren und überlasten unsere HPA-Achse (Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenachse) und schränken die Produktion von Sexualhormonen ein (Überleben geht vor Reproduktion). Ein hormonelles Ungleichgewicht ist für viele Frauen eine Herausforderung, insbesondere wenn es um einen Überschuss an männlichen Hormonen geht. Das Problem kann durch verschiedene Faktoren ausgelöst werden und hat oft weitreichende Auswirkungen auf die Gesundheit und das Wohlbefinden der Betroffenen.
Neben dem Rückgang der Sexualhormone und psychischen Faktoren können auch körperliche Probleme die Libido in den Wechseljahren beeinträchtigen. Etwa zwei Drittel der Frauen leiden unter Hitzewallungen und Schlafstörungen, die die Lust auf Sex dämpfen. Dabei muss der Testosteronspiegel überwacht und regelmässig kontrolliert werden. Ist er zu hoch, kann es zu Nebenwirkungen kommen, die irreversibel sind. Dazu gehören eine tiefere Stimme und der männlich betonte Haarausfall, bei dem sich Geheimratsecken bilden. Ein Testosteronüberschuss ist kein Zustand, der schnell behoben werden kann. Konsultiere auch eine/n FachärztIn, um die Ursache für den Testosteronüberschuss herauszufinden und geeignete Maßnahmen zu ergreifen.
Der übermäßige Konsum von Alkohol kann zu einem vorübergehenden Anstieg des Testosteronspiegels führen. Dies liegt daran, dass der Körper versucht, das toxische Ethanol im Alkohol zu metabolisieren und dabei Testosteron freisetzt. Anabolika oder Steroiden, kann der Testosteronspiegel erhöht werden, da sie synthetische Formen von Testosteron enthalten. Diese Fettsäuren wirken entzündungshemmend im Körper und sogenannte Lignane, z.
Intensives Training hilft nicht nur, Fett zu verbrennen, sondern führt auch zu einem erhöhten Cortisol-Hormon, einer Art Stresshormon, sowie zu einem erhöhten Testosteronspiegel. Normalerweise beginnt der Cortisolspiegel kurz nach dem Training zu sinken, aber nicht so sehr bei Testosteron. Wenn das Fasten nach dem Training häufig vorkommt, kann dies zu Problemen auf der ganzen Linie führen. Eine hormonelle Störung, die häufig bei Frauen im gebärfähigen Alter auftritt. PCOS ist gekennzeichnet durch eine verlängerte oder unregelmäßige Menstruation und einen Überschuss an männlichen Hormonen (Androgen). Obwohl die genaue Ursache von PCOS nicht bekannt ist, wird angenommen, dass es durch eine übermäßige Insulinproduktion, eine geringgradige Entzündung oder möglicherweise erblich bedingt sein kann. Weitere Symptome von PCOS sind unerwünschter Haarwuchs, Unfruchtbarkeit und Fettleibigkeit.
Anhand der Symptome für zu viel oder zu wenig Testosteron lässt sich leicht ableiten, in welcher Phase der Wechseljahre man sich befindet. Ein Testosteronmangel dagegen kann eher nach den Wechseljahren in der Postmenopause zum Problem werden, wenn alle Hormone weniger werden. Je nach Ursache kann eine medikamentöse Behandlung, zum Beispiel mit Anti-Androgenen oder Hormonpräparaten, zur Regulierung des Hormonspiegels beitragen.